Nett und adrett angezogen – wir hatten Glück, da an diesem Tag auch der Schulfotograf Fotos von uns gemacht hatte – machten wir uns kurz nach der Frühstückspause mit U-Bahn und Straßenbahn auf zur Volksoper.
Da wir unsere Karten bereits vorher besorgt hatten, brauchten wir nicht allzu früh dort erscheinen.
Nachdem wir unsere Garderobe abgegeben hatten und wir über die Größe des Gebäudes zuerst einmal gestaunt hatten, begeisterte uns zuerst einmal das Orchester.
Als sich dann auch noch der Vorhang erhob, waren wir für die nächste halbe Stunde sprachlos.
Auch die Umbauten während der Aufführung genossen wir mit großem Erstaunen.
In der Pause – nach eineinhalb Stunden – verspeisten wir unsere mitgebrachten Lunchpakete, um für den zweiten Teil der Vorstellung wieder Kraft zu haben.
Sichtlich beeindruckt verließen wir nach drei Stunden die Volksoper.
Marion Sternberg, Klasse 3B