Am 12. Oktober unternahm die 3a gemeinsam mit ihrer Mathematiklehrerin Prof. Wielander und ihrer BE-Lehrerin Prof. Erdely einen Lehrausgang ins Museum der Illusionen.
In der 3. Klasse AHS ist das Geometrische Zeichnen ein fixer Bestandteil des Mathematikunterrichtes – Geometrisches Zeichnen schult nicht nur das genaue Arbeiten, sondern auch das räumliche Vorstellungsvermögen. Um die Schüler in den GZ-Unterricht einzuführen, haben wir das Schuljahr damit begonnen, geometrische Muster und optische Täuschungen zu zeichnen. Da passe es dann sehr gut, einen Lehrausgang ins Museum der Illusionen im 1. Bezirk zu unternehmen.
Zu sehen sind in diesem kleinen, aber feinen Museum spannende optische Täuschungen – Grafiken zum Ansehen, aber auch optische Illusionen zum Mitmachen und fotografieren – Handys mitnehmen ist ausdrücklich erwünscht! Faszinierend sind auch die dreidimensional wirkenden Hologramme, und im „Vortex-Tunnel“, der einen vorgaukelt, man würde auf einem sich um die Längsachse drehenden Steg stehen, muss man schon aufpassen, dass man keinen „Drehwurm“ bekommt.
„Gehirnjogging“ kann man dann auch noch betreiben, wenn man probiert, eine der zahlreichen geometrischen Geduldsspiele und Puzzles zusammenzubauen.