Mitte Juni machte sich die 1B auf den Weg zum VIENNA OPEN LAB. Mit Bus und U-Bahn ist das Labor eigentlich schnell von der Schule aus zu erreichen.
Nach dem Verzehr einer mitgebrachten Stärkung durften wir in die weißen Laborkittel schlüpfen und schon ging es los mit dem Programm, das da hieß: ZELLDETEKTIVE und ZELLDETEKTIVINNEN!
Zuerst erfuhren die Kinder, dass es verschiedene Zellen gibt und wie sie aussehen. Außerdem wurde ein Modell der DNA gezeigt und diese kindgerecht erklärt und besprochen.
Nun ging es an die erste Aufgabe:
An vier Stationen befanden sich unter dem Mikroskop verschiedenste Zellen. Die Kinder sollten herausfinden, um welche es sich handelte und auf einem vorgefertigten Blatt eintragen.
Dann wurden die Lösungen verglichen und falls notwendig ausgebessert.
Anschließend wurde den Kindern der Aufbau einer Zelle nähergebracht, dieses neue Wissen konnten sie sofort umsetzen, indem sie eine Zelle nachbauen durften. Dazu wurden verschiedene Materialien wie Nudeln, Bohnen, Linsen und ein Faden in einer kleinen Box (der die DNA darstellen sollte) angeboten.
Diese Aufgabe wurde von den Kindern mit großer Sorgfalt durchgeführt und es entstanden wirklich kreative Werke. Außerdem konnten die Kinder die Teile benennen. HUT AB! BRAVO!
Die zwei Stunden im Labor vergingen leider viel zu schnell.
Aber wir kommen wieder – keine Frage.
Marion Sternberg und die Blumenkinder